Dritte Etappe beim Mastaufbau
Der Oktober macht mit starkem Wind und Regen dem Team auf der Baustelle in Grevenbroich zunächst einen Strich durch die Rechnung. Für Präzisionsarbeiten in höheren Lagen, auf Gerüsten und Hebebühnen, werden trockene Tage bevorzugt.
Baustelle am Vorabend des Zugtermins.
Die Vorarbeiten verlaufen wie gehabt: in den letzten Tagen zusammengebaut, wird das Gittermaststück für den Zugtermin in Position gebracht und vorbereitet.
Sunset in Grevenbroich. Traum-Kulisse für Romantik-Dates. Am Cocktail-Tipp «Pink Vertical» arbeiten wir noch ;-)
Am frühen Morgen heisst es dann «Aufwärts!». Der Kran hebt das Stahl-Getüm an. Von unten wird der Weg des Gitterturms mit Seilen gelenkt und abgesichert.
Unser Fotograf hält das Geschehen von zwei Seiten fest. Darum befindet sich der Kran einmal rechts und einmal links.
An den Verbindungsstellen verschraubt das Team die Stahlträger miteinander. Von unten ein eindrückliches Erlebnis, wie die Kanten langsam in Position gebracht werden.
Nur noch ein kleines Stück fehlt zur kompletten Höhe von 78 Metern. Während das hier verschraubt wird, ist unten das Maschinenhaus in Arbeit.
Turm mit Himmelsleiter.
Links: Eigentlich gar nicht so hoch – wenn man sich mal daran gewöhnt hat. Rechts: Vertical Sky® Turm in direktem Vergleich mit konventioneller Windturbine.
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